Vita

Marianne Fruhmann
gewerbliche Masseurin, Human-Energethikerin, CST–D

1962 in den USA geboren
Sprachstudien Frankreich, Spanien, England
Arbeitsaufenthalt in den USA


Lehrbeauftragte am Upledger Institut Österreich
für Kurse der CranioSacralen Therapie®,
SomatoEmotionalen Entspannung® und
Struktur und Energie

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Aus- & Weiterbildungen

Gewerbe-Berechtigungsprüfungen für:

  • Massage
  • Kosmetik
  • Human-Energetik
 
Funktionelle Wirbelsäulen-Therapie Österreich
Ohr-Akupunktur, und
rhythmisch-energetische Gelenks-Behandlung
Österreich
CranioSacral Therapy
Somato-emotionale Entspannung
» Upledger Institute, USA
Zero Balancing Fritz Smith, USA, Schweiz
Vizerale Mobilisation USA, Österreich
Diagnostik und Therapie im Kau-Organ Österreich
General Osteopathic Techniques Österreich
Manipulation der Gelenke Jean Pierre Barral, Österreich
Prä- & Perinatale Diagnostik T. Dowling, Österreich
Ausbildung in Sensomotorischer Wahrnehmung B. Hagen, Deutschland
Langzeitstudienprogramm in der
heil-therapeutischen Tradition toltekischer Schamanen
Prof. Soledad Ruiz, Mexiko
Kommunikations-Training & Steps to Leadership Training Psychology of Vision, Deutschland
Ausbildung zur sensitiven Lebens-Energie Beraterin Sensitivitäts- und Medialschulung nach britischem Vorbild, Deutschland
Self Inquiry Group Training TAT Foundation, USA, Tess Hughes, Irland, Douglas Harding, England

 

Persönliche Erfahrungen,
die meine Arbeit prägten

Während der Ausbildung in Massage
wurde mir vermittelt, dass es eine definierte Grenze zwischen dem physischen Körper, dem Denken und der Gefühlswelt gibt, die ich immer wahren müsse. Bald schon erkannte ich, dass Berührung sich nicht ausschließlich am Physischen begrenzen ließ, sondern im Menschen ein ganzheitliches Erleben auslöste. Dies wurde mir besonders dann bewusst, wenn sich abgespeicherte Empfindungen und Erlebnisse lösten und zum Ausdruck kamen.


Es erschien mir, dass der menschliche Körper wissender war, als man mich gelehrt hatte, dass er seinen eigenen Gesetzen folgte, sich durch nichts eingrenzen ließ, sondern lebhaft über seine physischen Grenzen hinweg kommunizierte.


Nach einigen Jahren der Praxiserfahrung intensivierte sich mein „Sehen“. Ich sah auf den Körper als ein Netz aus festeren, flüssigen und lichtartigen Teilchen, die in reger Kommunikation zueinander standen. Nicht alle Abschnitte des Netzes jedoch bewegten in harmonischer, rhythmischer Weise, manche Bereiche wiesen Verzerrungen auf. 
Das Bild eines Continuum kam mir in den Sinn.

Diesem Continuum folgen zu wollen, brachte mich an meine Grenzen.
Ich musste lernen, meine Aufmerksamkeit zwischen der fokussierten Betrachtung und dem Adlerblick zu wechseln, auffallende, aus dem Fluss geratene Abschnitte nicht zu übersehen, und das Wahrgenommene erstmal nicht zu interpretieren und einzuordnen. Ich lernte, dass Zuhören nicht nur eine Sinnestätigkeit der Ohren war und dass meine Hände in der Berührung viele Nuancen der Feinabstimmung beherrschten.

Je weniger ich den körperlichen Resonanzen im Weg stand, umso weniger musste ich „wissen“. Ich begann die mir vermittelten Theorien von trennbaren körperlichen Einheiten ernsthaft zu hinterfragen.

Ein Vortrag von Dr. Valerie Hunt,
amerikanischen Biophysikerin und Wissenschaftlerin, eröffnete den Blick hinter die Kulissen. Nach jahrelanger Arbeit war es Dr. Hunt gelungen in einem bildgebenden Verfahren zu zeigen, wie der Körper in seinem Aufbau und seinen Funktionen von energetischen Feldern geprägt wird. Sie demonstrierte z.B. wie energetische Felder blitzschnell auf Berührung reagieren, und von der Intention und Eigenfrequenz der BehandlerIn beeinflussbar sind, – sich ausrichten aber auch verformen. Ihrer Aussage nach, muss zuerst in den Energiefeldern Ordnung einkehren, dann folgen physiologische Systeme zurück in ihr Gleichgewicht. Noch verbleibende Spannungen in den körperlichen Strukturen müssen abschließend mit ausgesuchten Methoden behandelt werden.   Dr. Hunts’ Forschungs-Arbeiten gaben mit den Mut, meine Erfahrungen für wahr zu nehmen und meine Vorstellungen von der Materie um die Ebenen von Energie und Information als Erweiterung zu sehen anstatt sie voneinander zu trennen.

Dr. Hunt betonte, dass Körperarbeit eine künstlerische Tätigkeit sei.
Diese Kunst verlangt, dass die BegleiterIn selbst ein zusammenhängendes (kohärent) und anpassungsfähiges Energiefeld haben muss. Das geordnete Feld der BegleiterIn dient als Vorlage, an dem sich das aus der Ordnung geratene inkohärente Feld (Schmerz, Asymmetrie) wichtige Impulse zur Orientierung und Ausrichtung holt.
Dr. Hunt unterstrich die persönliche Verantwortung der BegleiterIn, sich mit der Klärung des eigenen Feldes zu befassen. Dazu empfahl sie gewissenhafte Eigenarbeit, Reflexion und Selbsterkundung. Sie wies darauf hin, dass jede TherapeutIn im Laufe ihrer Arbeit eine ganz eigene Schwingungsqualität entwickelt, die sie als Energiesignatur bezeichnete.


Durch eine Reihe von Ausbildungen und Weiterbildungen, sowie Jahre der Berufs-, Lebens-, und Selbsterfahrung habe ich eine fein abstimmbare Energiesignatur erworben.

Diese ermöglicht mir, mich so präzise wie möglich auf energetische Bedingungen in der Begegnung, Berührung und Begleitung zu den oben erwähnten Themenbereichen einzuschwingen und die Eigenregulation individuell zu unterstützen.